Der Frühling steht vor der Tür. In den Zeitschriften wimmelt es von Diäten für die Bikini-Figur, von Detoxkuren zur Belebung des Körpers, von Tipps für den Frühjahrsputz – doch was ist mit unserem mentalen Frühjahrsputz?
Nutzen wir die Zeit, auch unsere Gedanken ein bisschen aufzuräumen, auszumisten, um Platz für Neues, Schönes zu machen. Denn, sind wir doch einmal ehrlich. Wir achten vielleicht darauf, uns gesund zu ernähren, Sport zu treiben etc.
Aber achten wir auch darauf, was wir täglich denken? Und das ist häufig eine Folge dessen, mit was wir uns „füttern“, was wir uns mental „reinziehen“, welche Medien wir konsumieren.
Jetzt ist genau die richtige Zeit, das einmal zu überprüfen.
Jetzt ist die Zeit, sich auch mental aufzufrischen.
Wie das geht?
In drei Schritten zum mentalen Detox
Im ersten Schritt sich dessen erst einmal bewusst sein:
- Was denke ich so den lieben langen Tag?
- Ist es hilfreich, wenn ich das denke?
Um dann im nächsten Schritt sich zu fragen:
- Was könnte ich stattdessen denken?
Und das dann auch praktizieren.
Das ist nicht ganz einfach, ist es unser Gehirn doch gewöhnt, immer wieder das Gleiche zu denken. Diese Synapsen-Bahnen sind bereits schön breit. Neue Gedanken gleichen einem Trampelpfad, der zunächst mühsamer ist – der aber meist zu den schöneren Stellen führt.
Machen wir es uns zur Routinen, regelmäßig unsere Gedanken zu hinterfragen, sie zu beobachten, um dann neu zu denken.
Gut geeignet sind dafür auch Meditationen mit der Fragestellung:
- Was ist mein nächster Gedanke?
Lass diese wie Wolken einfach vorüberziehen …
Um dann neu zu denken.
Jetzt, jeden Tag. Immer wieder.
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