Impulsgeber – Zitate
Zitate können Dein Leben verändern – häufig kommen sie genau im richtigen Moment zu dir.
Auch im Alltag können Sie helfen, den Blick wieder auf das Wesentliche zu schärfen.
Einige meiner Lieblingszitate findest du hier.
Welches sind Deine Lieblingszitate, die für dich Impulsgeber waren?
Schreib mir gerne!
„Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung über dein Leben übernimmst.“
Dante Alighieri
Das klingt erst einmal anstrengend, ist aber gleichzeitig der Schlüssel zur eigenen Freiheit. Mit diesem Gedanken geben wir die Macht an uns zurück.
Das wusste auch bereits Marie von Ebner-Eschenbach: „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Und vielleicht ist aller Anfang schwer, wie der Volksmund sagt, aber vielleicht liegt auch in jedem Anfang ein Zauber inne, wie Herman Hesse in seinem Gedicht ‚Stufen‘ beschreibt.
Wir Menschen haben es in der Hand, wir können das Leben nach unseren Vorstellungen gestalten, mehr als uns vielleicht bewusst ist.
Denn, wie schon Zig Ziglar erkannte:
Du musst nicht großartig sein, um etwas zu beginnen – aber du musst etwas beginnen, um großartig zu sein.
„Wenn es dir nicht gefällt, wie die Dinge sind: Beweg Dich! Du bist kein Baum.“
Jim Rohn
Jim Rohn, ein amerikanischer Unternehmer und Motivationstrainer, der gleich zweimal hintereinander quasi vom Tellerwäscher zum Millionär wurde, sieht uns Menschen hier klar im Vorteil, denn:
„Wenn es dir nicht gefällt, wie die Dinge sind: Beweg Dich! Du bist kein Baum.“
Manchmal verlieren wir uns darin, zu hadern, wie die Dinge gerade sind. Dem darf auch durchaus Raum gegeben werden – die Frage ist, wie groß dieser Raum ist. Ein guter Freund von mir fragte mich immer, wenn ich mich über etwas beklagen wollte, ob ich eine Lösung wolle oder nur reden.
Tatsächlich hilft beides, erst darüber reden – und dann aber ins Handeln kommen: Nach einer Lösung suchen, die die Situation etwas besser machen könnte.
Oder zumindest die Sachlage einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten, sich das Ganze quasi von oben, aus der Vogelperspektive, anzuschauen und dann überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, um die Situation zu verbessern.
Häufig fokussieren wir uns darauf‚ wie es nicht sein soll‘, statt für uns zu definieren, wie es denn sein sollte. Und das ist schon ein weiterer wichtiger Schritt: sich einmal die Zeit zu nehmen und zu überlegen, wie wir bestimmte Situationen denn gerne hätten.
Vom ‚So sollte es nicht sein‘ zum ‚So sollte es sein!‘
Ist das Ziel erst einmal gefunden und positiv formuliert, gilt es, dieses mit Gefühlen aufzuladen.
Tim Ferris, erfolgreicher Autor, Podcaster und Unternehmer, beschreibt den Vorgang des Manifestierens wie folgt:
Die Frage, die du dir stellen solltest, lautet nicht
„Was will ich?“ oder „Was sind meine Ziele?“, sondern:
„Was würde mich begeistern?“
Tim Ferris
Eine genaue Erläuterung für richtiges manifestieren findet sich auch in meiner Anleitung
„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“
Buddha
Ein gesetztes Ziel verwirklicht sich umso eher, je mehr wir die Erfüllung des Zieles schon jetzt spüren können, sprich, wenn wir uns heute schon so fühlen, als wäre unser Ziel bereits verwirklicht.
Klingt erst einmal unlogisch, aber schon Buddha wusste, dass unsere Gedanken unsere Welt formen.
Das bedeutet, alles beginnt in uns.
Mit unseren Gedanken, mit unseren Gefühlen, mit unserer Ansicht über uns beziehungsweise über die Welt formen wir unser Erleben und damit unsere Welt.
Und auch Anais Nin kennt die Spielregel:
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“
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